Grundgedanken

 

Der verpflichtende Rahmen durch Grundgesetz, Landesverfassung und Schulgesetz prägt den Wertekanon, in den die junge Menschen 'verwurzelt' werden, um

  • Persönlichkeit,
  • Sozialkompetenz,
  • Selbstkompetenz,
  • Ich-Identität,
  • Bewusstseinshaltung und
  • politische Denkstrukturen aufbauen zu können.

Daher sind uns folgende Fragen wichtig:

 

Wie gehen wir miteinander um?

  • Kommunikationsstrukturen sind als Handlungsmuster prägend.
  • Respektvolle und wertschätzende Kommunikation durch Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Rücksichtsnahme sind für uns grundlegend.

Sie sind als Herzstück und als grundlegender Schwerpunkt in unserem Schulprofil ausgewiesen,

  • 'Miteinander leben' (siehe flyer),
  • als Qualitätsstandard in den Qualitätsbereichen I und IV durch den Qualitätsleitsatz: "Alle, die in der Schule miteinander arbeiten und leben, gehen rücksichtsvoll miteinander um",
  • siehe Qualitätskriterium Klassenrat
  • siehe Erziehungskonsens: Lehrer-Vertrag
  • als Qualitätsstandard in den Qualitätsbereichen II und IV durch den Qualitätsleitsatz: "Alle, die in der Schule miteinander arbeiten und leben, gehen rücksichtsvoll miteinander um",
  • siehe: 'Grundsätze von Erziehung und Unterricht' und:
  • Schulvertrag Schüler + Eltern, 'Haus- und Pausenhofordnung' S.9 im 'Grünen Faden'.    

Lebenslanges Lernen unterliegt einem fortwährenden Veränderungsprozess.Der Bildungsplan 2004 enthält dazu verbindliche Grundüberlegungen und gibt richtungsweisende Rahmenvorgaben.

 

 

Wie und wodurch kann das einzelne Kind lernen und sich entwickeln?

 

  • Lernstrukturen sind als Handlungsmuster prägend.
  • Konsequente fürsorgliche Begleitung auf dem Weg zum selbstverantwortlichen Lernen durch Stärkung, Förderung und Forderung ist für uns grundlegend.

Unser Schulprofil weist zu diesem Herzstück die 2 weiteren grundlegenden Schwerpunktsetzungen aus:

  • 'Miteinander arbeiten' (siehe flyer)
  • als Qualitätsstandard im Qualitätsbereich I durch den Qualitätsleitsatz: 'Lesen'
  • siehe Qualitätskriterium 'Lesen'
  • als Qualitätsstandard im Qualitätsbereich I und IV: Hinführung zu selbstständigen Lernens durch das persönliche Lerntagebuch.
  • siehe Qulitätskriterium 'Mein Lerntagebuch'
  • siehe 'Grundlegende Lernkompetenzen', Grüner Faden
  • siehe Rahmenplan: 'Individuelles Lernen'

und

  • 'Miteinander lernen' (siehe flyer)
  • als Qualitätsstandard im Qualitätsbereich I durch den Qualitätsleitsatz 'MeNuK-Projekte'
  • siehe Qualiätskriterium MeNuK-Projekte
  • als Qualitätsstandard im Qualitätsbereich I durch den Qualitätsleitsatz: 'Methoden'
  • siehe Qualitätskriterium: Methodencurriculum
  • als Qualitätsstandard im Qualitätsbereich I und IV: Grundlegende Lernkompetenzen
  • siehe Qualitätskriterium: Grundlegende Lernkompetenzen (im Lerntagebuch veröffentlicht)

Mit  diesen grundlegenden 3 Schwerpunkten/ Säulen verbinden wir unsere Ziele, die uns anvertrauten Schulkinder in einer entsprechend pädagogisch- atmosphärischen Lernkultur auf ihrem persönlichen Lernweg zu begleiten, und sie dabei zielführend zu selbstständigem Lernen und Wissensaufbau basaler Grundkompetenzen zu führen.

 

Grünlandschul-Flyer

Der Flyer der Gründlandschule gibt ebenfalls Einblick und einen Überblick über die Maxime der Grünlandschule.

 

Inhaltliche Schwerpunktsetzungen

Wir wollen gute Lernergebnisse erzielen, soziale und personale Kompetenzen entwickeln - also in einer Gemeinschaft

 

zusammen leben, lernen und arbeiten.

 

Durch eine Palette an besonderen Lernanlässen in unserer Jahresplanung sollen sich die Schüler 'berühren' lassen, Interessen und Motivation entwickeln und handlungsorientiert Wissen aufbauen.

 

  • Leseprojekte, z.B. Frederickwochen im Oktober
  • Antolin als Lesebegleitung
  • Leseganzlektüre und Präsentation
  • Advents- und Weihnachtsprojekte
  • Theaterbesuch in der Adventszeit
  • Weihnachtsfeier für die gesamte Schulgemeinde, gestaltet durch die Pfarrer beider Konfessionen, Schüler, Lehrer und Eltern aller Religionszugehörigkeiten
  • ökumenische Gottesdienste vor jedem Ferienabschnitt
  • Gemeinsames Singen auf dem Schulhof zu Monatsbeginn
  • Projektpräsentation der MeNuK-Projekte im Februar für die ganze Schulgemeinde
  • Hallensporttag im März
  • AG-Präsentation aller AG-Angebote durch die AG-Leiter für die gesamte Schulgemeinschaft im April
  • jährliches Schulfest im Mai, passend zum pädagogischen Jahresthema
  • "Gesundes Frühstück" der 3 Klassen, je 1x im Frühjahr/Sommer
  • Schullandheimaufenthalt der 3er Klassen im Juni
  • Kooperationsbesuche Kindergarten-Grundschule im 2. Schulhalbjahr
  • Bundesjugendspiele im Juli
  • Stadtlauf/Bürgerfestlauf im Juli

 

 

Siehe "Jahresplanung Schuljahr 2016/17",  (Prozessbeschreibung/Organisation)

siehe Maßnahmenplan zur zielgerichteten Weiterentwicklung

 

Die Schüler lernen basale Kompetenzen an inhaltlichen Schwerpunktsetzungen, die wir im Schulcurriculum/ Gesamtcurriculum genau ausgewiesen haben.

 

Siehe "Schulcurriculum"

 

Die Schüler lernen systematisch Methoden, mit denen sie ihre Lernprozesse selbstständig steuern und sich Wissen aneignen können.

 

In unserem Methodencurriculum haben wir festgelegt, welche Methoden in welchem Schuljahr eingeführt und eingeübt werden müssen.

 

Siehe auch "Schulkonzept".

 

 

Soziale Schwerpunktsetzung


-> Internationale Partnerschaften

  • Weihnachtspäckchen für Kinder in den die GUS-Staaten
  • Patenkind Rosmery Serrano Quispe in Peru/Munaychay, Herzen für eine neue Welt eV, Kinderhilfsprojekt in Peru - Die Gelder hierfür 'erarbeiten' wir uns durch die Beteiligung an der jährlich stattfindenden Freiberger Gemeindeputzete.
  • Unser Sozialprojekt in Nigeria- 'Vater Abrahams Waisenhaus in Lagos', organisiert durch eine Familie unserer Schule. Die Gelder sammeln wir in der Adventszeit ein, bei den schülern im Centbereich, dazu Spenden durch Eltern, Lehrer und Helfer.
  • Soziale Elternkasse - Unterstützung entsprechender schulischer Vorhaben wie Schullandheim...

 

 

 

 

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